Inhomogenitäten-Scan von Thermoelementen Die Thermospannung eines Thermoelementes wird im Temperaturgradienten der Messstelle d.h. beispielsweise im Bereich des Schutzrohres (und nicht an der Schweißstelle) generiert. Treten innerhalb von diesem Temperaturgradienten örtliche Inhomogenitäten auf, kommt es zu Abweichungen des Messwertes. Dieser Messfehler aufgrund von Inhomogenitäten kann erheblich sein
Weiterlesen →Das folgende Poster zeigt als Farbtabelle die internationale Kennzeichnung / Kennfarben der unterschiedlichen Thermoelement-Typen. Das DIN A3 Poster „Kennfarben Thermoelemente“ kann unter folgendem Link herunter geladen werden: Farbtabelle Thermoelemente (PDF 500 KB) Oder kostenfrei bei der Firma Klasmeier bestellt werden: Kostenfreies DIN A3 Poster – Farbtabelle
Weiterlesen →Die alte Thermoelement-Theorie In der so genannten alten Thermoelement-Theorie wird davon ausgegangen, dass Thomson-, Peltier- und Seebeck-Effekte in einer festen Beziehung zueinander stehen. Daraus resultiert die Vorstellung, dass die Entstehungsquellen von Thermospannungen die Verbindungsstellen der Thermopaare sind. Dem entsprechend wird in der alten Thermoelement-Theorie den Kontaktstellen eine übergeordnete
Weiterlesen →Der K-Zustand (K-Effekt) von NiCr-Ni-Thermoelementen (Typ K) Für Messungen im Bereich von 250°C bis 600°C, bei denen sich die Temperatur relativ schnell ändert, sind Typ-K-Thermoelemente nicht geeignet, wegen des sehr großen, nicht reproduzierbaren Fehlers. Typ-K-Thermoelemente, deren Thermoschenkel aus NiCr und Ni bestehen, sind in der Industrie
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