Zwei-, Drei- und Vierleiter-Technik Widerstandsthermometer können nach drei verschiedenen Verfahren an Temperatur-Messgeräten, Datenloggern oder Messbrücken angeschlossen werden: Zwei–Leiter Technik Drei–Leiter Technik Vier–Leiter Technik Teil 1: Zwei–Leiter Technik Das folgende Schaubild zeigt den Anschluss eines Temperatursensors (links im Schaubild dargestellt) in Zwei–Leiter Technik an ein Messgerät. Das Problem
Weiterlesen →Widerstandsthermometer sind weit verbreitet und werden oft für präzisere Temperaturmessungen verwendet. Der übliche Temperaturbereich von ihnen liegt zwischen ca. -50 °C bis 600 °C. Es gibt aber auch Spezialanwendungen bei denen Widerstandsthermometer von -200 °C bis über 1000 °C eingesetzt werden[1]. Das Bild zeigt typische Pt100 Widerstandsthermometer
Weiterlesen →Inverse Kennliniengleichung Pt100 zurück zum Tabellenbuch Temperatur… Sämtliche Daten in dem vorliegenden Tabellenbuch (digital und als Buchform) wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann jegliche Haftung für die Richtigkeit des gesamten Werkes nicht übernommen werden. Alle Daten dienen nur der Information und müssen im Einzelfall vor
Weiterlesen →Kennliniengleichung Pt100 von -200 °C bis 0 °C Rt = R0 ∙ (1 + A ∙ t + B ∙ t2 + C ∙ (t -1 00 °C) ∙ t3) von 0 °C bis 850 °C Rt = R0 ∙ (1 + A ∙ t + B
Weiterlesen →Ergänzend zu meinem letzten Blogeintrag vom 13. Januar 2010 (Hydrostatische Druckkorrektur) möchte ich heute etwas über die Eigenerwärmung von Widerstandsthermometern schreiben. Warum sollte die Eigenerwärmung beachtet werden: Neben der Korrektur des Hydrostatischen Drucks, kann es für eine Kalibrierung wichtig sein, die Eigenerwärmung zu berücksichtigen. Bei einer industriellen Temperaturmessung
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